Welche Arten von Strumpfhosen gibt es?

Welche Arten von Strumpfhosen gibt es?

Strumpfhosen von Toop Hot To Hide

Die wichtigsten und gängigsten Strumpfhosenarten sind Feinstrumpfhosen, Strickstrumpfhosen und Netzstrumpfhosen.

Was zeichnet Feinstrumpfhosen aus?

Feinstrumpfhosen wurden früher ausschließlich aus Nylon hergestellt. Zum Hype-Thema wurden sie in den 1960er Jahren – dem Minirock und der Hotpant sein Dank. Während Nylon und Nylonstrumpfhosen in der Nachkriegszeit ein reines Luxusprodukt waren, sind Feinstrumpfhosen heute in den unterschiedlichsten Ausführungen und Stärken in so ziemlich jedem Haushalt angekommen. Nylon ist eine künstliche Faser, die aus Kohlenstoff, Wasser und Luft hergestellt wird. Eigentlich wurde Nylon ursprünglich für Zahnbürsten eingesetzt. Das französische Unternehmen DuPont hatte anfangs ein Patent auf diese Faser. Die deutsche Alternative zu dieser Faser war Perlon, das etwa zur gleichen Zeit (Anfang des 20. Jahrhunderts) in Berlin entwickelt wurde. In der DDR wurde später Dederon verwendet, eine Faser, die Nylon sehr ähnelt.

Die Feinstrumpfhosen von Too Hot To Hide werden zum größten Teil aus Polyamid hergestellt. Die dünnste Feinstrumpfhose von uns 20 Denier leicht, die dickste hat 80 Denier. Und falls du es noch nicht wusstest: Feinstrumpfhosen werden tatsächlich gestrickt. Für die Herstellung eines Exemplars werden fünf bis sechs Kilometer feinstes Garn benötigt.

 

BEA besteht aus einem Hightech-Material, das ein top gleichmäßiges Maschenbild erzeugt und sich supersoft anfühlt. Mit 50 den passt sie perfekt zu jedem Outfit. Der breite Bund entsteht im Rundstrickverfahren und rollt sich nicht ein. Der Schnitt ist modern: Die Strumpfhose sitzt schön tief und lässt den Bauchnabel in Ruhe.

Wann spricht man von Netzstrumpfhosen?

Optisch gesehen ist die Netzstrumpfhose eine Weiterentwicklung der Nylonstrumpfhose. Der Maschenabstand ist hier allerdings deutlich größer, er reicht von wenigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern. Dadurch entsteht das klassische Netzmuster. Durch die klassische Maschenkonstruktione ist die Strumpfhose aber natürlich nicht mehr so stützend und wärmend wie eine Fein- oder Strickstrumpfhose. Aus diesem Grund hat Too Hot To Hide in der Saison Herbst/Winter 2017 eine Fake-Net-Strumpfhose auf den Markt gebracht: ein innovatives, nahtloses Modell, bei dem das Netz auf einer durchgehenden, extrem dünnen Strumpfhose sitzt – unsere Edgy Lena.

LENA vereint das Beste aus zwei Welten: Sie sieht aus wie ein echtes Netz, ist aber eine durchgehende, superbequeme Strumpfhose in 20 den. Der breite Bund entsteht im Rundstrickverfahren und rollt sich nicht ein. Der Schnitt ist modern: Sitzt schön tief und lässt den Bauchnabel in Ruhe.

Was zeichnet Strickstrumpfhosen aus?

Früher hatte die Strickstrumpfhose eigentlich nur einen praktischen Nutzen. Sie sollte gegen Kälte schützen und wurde vorwiegend unter Hosen getragen. Der modische Aufstieg folgte erst viel später. Heute sind Strickstrumpfhosen durch zahlreiche Muster und raffinierte Verarbeitung ein echter Hingucker unter Röcken und Kleidern. Strickstrumpfhosen wärmen nicht nur, sie haben auch einen stützenden Effekt. Sie bestehen meist aus Naturfasern wie Baumwolle oder Schurwolle.

Damit sich die Strumpfhose optimal an das Bein anpasst und hauteng sitzt, erhält sie durch die Beimischung von Elastan oder Polyamid die nötige Elastizität. Die meisten unserer Strick-Hidies bestehen aus der Naturfaser Viskose und etwas Polyamid. Ein Modell, die Luxurious Lucy, enthält auch Kaschmir, was sie besonders edel und wärmend macht. Besonders hochwertige Strickstrumpfhosen sind inzwischen sogar ohne Teilungsnaht im Schritt erhältlich. Sie wurden in einem speziellen Rundstrickverfahren aus einem Stück gefertigt und hinterlassen keine unschönen Abdrücke zum Beispiel unter Kleidern. Die Strickstrumpfhosen von Too Hot To Hide sind allesamt in diesem innovativen Verfahren hergestellt. 🙂

PAOLA besteht aus einer supersoften Viskose-Mischung, die sich mega-angenehm anfühlt. Weil die Strickstrumpfhose toll wärmt, ist sie im Winter perfekt. Der breite Bund entsteht im Rundstrickverfahren und rollt sich nicht ein. Der Schnitt ist modern: Sitzt schön tief und lässt den Bauchnabel in Ruhe.

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